Von uns hat bestimmt schon jeder mindestens einmal einen Spickzettel benutzt. So gibt es die 2 Varianten: Entweder der Lehrer erwischt einen oder der Lehrer hat das Talent Pfuschversuche nicht zu bemerken. Alles hängt jedoch vom Lehrer ab, ob man sofort eine Null oder einfach nur Minuspunkte bekommt. Klar, jeder von uns hat seine eigenen Methoden, aber welche ist denn die Beste? Für den perfekten Spickzettel sollte man einige Schritte beachten, die helfen können, dass am Ende alles draufsteht.
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Text verstehen
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Grob zusammenfassen
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Nochmal das Wichtigste rausschrieben
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Strukturiert auf den Zettel schreiben
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Wissen, wo man den Zettel am besten versteckt
Hier eine Anekdote: Die Schüler der 4. A sollten bei einer Lehrerin einen Test schreiben. Die Lehrerin verteilt die Tests und die Schüler lösen ihn. Auf einmal bückt sich die Lehrerin, schaut unter die Tische und meint: „Ich habe noch nie einen beim Pfuschen erwischt.“ Die ganze Klasse muss lachen. Sie meint nur darauf: „Aber ich weiß auch gar nicht, wie das geht. Ich habe früher nie gepfuscht.“ Einige Zeit später erwischt sie einen Schüler mit einem Spickzettel, bekommt aber Mitleid und kann ihm keine Null geben.
Und wenn man sich schon die Mühe macht einen Pfuschzettel strukturiert zu schreiben, braucht man ihn am Ende nicht mehr. So kann man selber auch stolz auf sich sein und sich selber loben.