Lockdown-Tagebuch: 26. März

Lockdown-Tagebuch: 26. März

Seit dem Beginn der Quarantäne ist mein Dorf wie leergefegt. Gerade nur an den Supermärkten sind Menschen anzutreffen. Auch ich bleibe die meiste Zeit zu Hause.

Während der letzten Tagen habe ich mir einen festen Tagesablauf angewöhnt: Mittags (wenn ich bereits wach bin) mache ich meine Hausaufgaben. Wenn ich damit fertig bin, helfe ich meinen Eltern im Haus. Ist das alles erledigt, schaue ich den Rest des Tages irgendwelche YouTube Videos oder Serien auf Netflix. Arbeiten gehen, kann ich im Moment leider nicht: Ich arbeite nämlich als Kellner und aufgrund der momentanen Lage ist das Lokal, in dem ich arbeite, geschlossen. Ich hoffe, dass dieser Zustand nicht allzu lange andauern wird und man auch bald wieder was mit Freunden trinken gehen kann. Auf Dauer könnte es so nämlich ziemlich langweilig werden.

#alleswirdgut

Jonas 6.A


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