Bereits seit etwa einer Woche müssen wir nun schon Zuhause bleiben.
In dieser Zeit konnte ich weder meine Großeltern besuchen noch mich mit meinen Freunden verabreden. Die Zeit vergeht sehr langsam.
Heute Morgen ging ich, wie die letzten Tage auch schon, zur Arbeit. Nach der Arbeit kümmere ich mich um einen Teil der Hausaufgaben und an den meisten Abenden telefoniere ich mit Freunden.
Es ist seltsam zu sehen, wie noch wenige Stunden vor Beginn der Quarantäne so viele Menschen auf den Straßen waren und wie viele angefangen haben Panik zu schieben oder sogar Hamstereinkäufe zu tätigen. Ab 12 Uhr war es plötzlich so unfassbar ruhig auf den Straßen. Jetzt begegnet man kaum noch jemandem, außer ein paar Spaziergängern.
Michelle 6.A