Jeder, der diese, oder eine andere Schule in der DG besucht, muss im 6. Jahr eine Endarbeit schreiben. Mit dieser Arbeit kann auch eine Menge Stress mitgebracht werden. Um effektiver und stressfreier arbeiten zu können, haben wir euch 10 Dos and Don’ts aufgelistet. Viel Erfolg!
1. Vergiss nicht, die Quellen zu notieren!
Die Quellen zu notieren, ist nicht nur wichtig, weil man sie angeben muss, sondern auch, weil man sonst jede einzelne Quelle wieder suchen muss. Punktabzug gibt es natürlich auch dafür, obwohl das eigentliche eine sichere Sache sein sollte.
2. Hör auf deinen Tutor!
Der Tutor ist eine Bezugsperson für den Schüler. Er liefert essenzielle Informationen und hilft bei dem Großteil der Probleme. Die Meinung des Tutors sollte der Schüler in Kenntnis nehmen und versuchen in seiner Endarbeit einzufügen.
3. Verlass dich nicht nur auf den Tutor!
Der Tutor ist eine Begleitperson, das heißt nicht, dass er deine Arbeit schreiben wird. Er hilft, aber schreibt dir nicht alles Satz vor Satz vor. Man muss auch sein eigenes Gehirn benutzen. Das ist ja schließlich der Sinn der Sache.
4. Frag ehemalige Schüler nach ihrer Endarbeit!
Jeder kennt mindestens eine Person, die schonmal eine Endarbeit erfolgreich geschrieben hat. Sie können hilfreiche Ratschläge geben und vielleicht auch ein paar Tipps und Tricks auf den Weg geben.
5. Fixiere dich nicht nur auf die Seitenzahl!
Ausreichend Seitenzahlen zu schreiben, sollte nicht dein Ziel sein. Man kann 30 Seiten schreiben, ohne wirklich auf die Leitfrage zu antworten. Die angegebenen Seitenzahlen sollen nur die Größe deiner Arbeit angrenzen. Das heißt nicht, dass du nach 20 Seiten aufhören sollst zu schreiben. Erst präzise und umfangreich seine Frage beantworten, dann auf die Seitenzahl gucken.
6. Speicher deine Endarbeit auf verschiedenen Speichermedien!
Ein Fehler, den viele machen. Seine Endarbeit auf nur einem Speichermedium zu speichern, könnte gefährlich sein. Wenn das mal kaputtgeht, kannst du von neu anfangen. Eine Cloud ist die womöglich sicherste Variante. Sie ist immer erreichbar.
7. Schieb nicht alles auf!
Prokrastination ist unter den Jugendlicher weit verbreitet. Du willst definitiv nicht in den Osterferien den Großteil deiner Arbeit machen. Ein Tipp: Belohne dich selber nach zwei Stunden seriöser Arbeit mit einem Eis oder Bier.
8. Stell das Format von Anfang an richtig ein!
Einen Tipp, den wir von unserem Deutschlehrer auf den Weg bekommen haben. Das Format sollte man direkt von Anfang an richtig einstellen, um unnötige Probleme bei der Inhaltsangabe zu vermeiden. Es wird dich viele Nerven und viel Zeit kosten, all das am Ende zu machen.
9. Gibt nicht die falsche Version ab!
Schau nach, welche Version du abgibst, sonst gibt’s du noch die Version voller Fehler ab. Viele Punkte entgleiten dir und ein gutes Endresultat ist dann wohl nicht in Sichtweite. Einen solchen Vorfall gab es schonmal, hoffen wir mal, dass du nicht der Nächste bist.
10. Las deine Endarbeit von Menschen mit guten Grammatikkenntnissen nachlesen!
Dein Tutor, auch wenn er Deutschlehrer ist, wird deine fertige Arbeit nicht korrekturlesen. Für weitere Sicherheit, kannst du einen Freund oder ein Familienmitglied mit guten Grammatikkenntnissen kontaktieren. Dadurch können viele Punkte gerettet werden.
Noah, Arsen (6.A)