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Wir notieren auszugsweise einige interessante Reaktionen, haben nicht ausdrücklich eine Genehmigung für die Veröffentlichung nachgefragt, gehen aber davon aus, dass Ehemalige kein “Gedöns” machen, wenn es um eine gute Sache geht und ihre Mitteilungen interessant und dienlich sind. Andernfalls bitte reklamieren. (Erwin)
6.4.2010, Mario Schür, Krankenpfleger
Auch ich finde diese initiative sehr interessant und lobenswert, und könnte mir auch vorstellen aus meinen Berufsleben zu berichten.
Ich bin Diplomierter Krankenpfleger und arbeite seit fast 13 Jahren in der Klinik St.Vith. Es ist ein sehr vielseitiger Beruf und ich habe das große Glück meine Leidenschaft, die Informatik(d.h. die Verwaltung der informatisierten Patientenakte), zu meinen Aufgaben im Krankenhaus zählen zu dürfen.
22.3.2010, Petra Schmitz, Grundschullehrerin:
"Letzte Woche war ich zur Veranstaltung des RDJs, 'Dein Job, deine Zukunft.' wo mehrmals unterstrichen wurde, auch seitens der Jugendlichen, wie wichtig solche Veranstaltungen sind..."
15.3.2010 - Günther Manz, Sozialassistent, BS Abi 1970:
" Ich bin gerne bereit auf Anfragen per E-Mail über den Beruf zu informieren und hätte auch die Zeit zum persönlichen Gespräch mit Schülern.
Da ich in meiner beruflichen Laufbahn in verschiedenen Bereichen gearbeitet habe (Jugendarbeit, PMZ-Zentrum, Pflegefamiliendienst, Jugendhilfe bzw. Abteilung Soziales im Ministerium der DG)) und meine Frau den gleichen Beruf hat, aber in einem ganz anderen Bereich arbeitet, kann ich ziemlich umfassend über den Beruf informieren.
Ausbildung: Sozialassistent (offizielle belgische Diplombezeichnung), im deutschen Sprachgebrauch ist aber auch Sozialarbeiter üblich.
Augenblicklicher Arbeitgeber: Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft, Abteilung für kulturelle und soziale Angelegenheiten. Aufgabenbereich: Adoption und Kinderrechte"
13.3.2010 - Marc Cloos, Physiklaborant, BS Abi 1976:
" Mit bedauern habe ich die Nachricht gelesen dass die BERUFE-BÖRSE abgesagt ist.
Natürlich habe ich Verständnis dafür das nichts über das Knie gebrochen werden soll und verschoben ist nicht aufgehoben.
Ich möchte aber euch auch mitteilen, dass ich gerne den aktuellen Schülern zwecks Informationsaustausch zur Verfügung stehe. Auch kann ich nach Vereinbarung zum Austausch nach St.Vith kommen."
8.3.2010 - Horst Mertes, Geschäftsführer FeneTech Europe SARL, Luxemburg und deren Vertriebsleiter in Aurora/Ohio, USA, BS Abi 1981:
" Ich wäre sehr interessiert über mein Berufsleben zu berichten. Lebe in den Vereinigten Staaten und habe eine erlebnisreiche Karriere gemacht...."
8.3.2010 - Marc Halmes, SAP-Director Large Strategic Accounts EMEA, BS Abi 1984:
"Mir ist es leider nicht möglich am 27. März nach St.Vith zu kommen. Ich finde diese Initiative sehr wertvoll um den Abiturienten einen Ausblick in die Studien- und Berufsmöglichkeiten anhand der Erfahrungen von Ehemaligen näher zu bringen.
Daher eine Idee: Ich denke, dass wahrscheinlich einige der Ehemaligen nicht so leicht nach St.Vith kommen können (da sie weiter entfernt oder im Ausland leben…) – es wäre daher vielleicht in Zukunft auch noch interessant neue Kommunikationsformen zu nutzen (z.B. Telefonkonferenz, WebConference…) um mit den interessierten Schülern zu kommunizieren.
Ich finde die Initiative des Foerdervereins sehr wertvoll und bin sicher auch in Zukunft bereit weiter mitzuhelfen, denn die Ausbildung an der BS hat sicherlich vielen geholfen und den Grundstein gelegt für ein erfolgreiches Weiterstudium und ein guten Einstieg ins Berufsleben."
8.3.2010 - Raymund Zians, Landschaftsarchitekt, Chanac/F:
" Ich bin gerne bereit aus meinem Berufsleben zu berichten.
Die Distanz macht es mir aber leider unmöglich am 27.03.10 in Sankt Vith zu sein.
Stelle aber gerne Fotos, Pläne, usw. zur Verfügung."
6.3.2010 - Gerhard Palm, Mitglied des Parlaments der Deutschsprachigen Gemeinschaft, Mürringen (ehemaliger Lehrer):
" Schon beim 1. Aufruf hatte ich den Eindruck: "ausgezeichnete Initiative";
allerdings war ich der Ansicht, dass meine (außer-)beruflichen Erfahrungen die heutigen Abiturienten weniger interessieren: Wer möchte wohl Latein und Griechisch studieren (obwohl dies eine quasi 100%ige Arbeitsplatzsicherheit im Lehrerberuf bietet und für viele andere Berufe wie z.B. Journalist... eine ausgezeichnete Grundlage ist). - Wer möchte schon Politiker (Bürgermeister oder PDGler) werden..?"
28.2.2010 - Andy Arens, Verkaufsberater für Nahrungsmittel (Mars Belgium), Born:
" Ich muss sagen, dass ich das eine super Initiative finde und den Abiturienten bestimmt sehr weiterhelfen kann um herauszufinden was sie machen und was sie nicht machen wollen.
Daher wäre ich auch gerne bereit mich für dieses Projekt zu engagieren. Anfangs dachte ich, dass ich zu wenig Berufserfahrung habe ..., aber eigentlich könnte auch gerade das interessant sein für die Jugendlichen. "
25.2.2010 - Egon Zeimers, systemischer Berater für Medien- und PR-Arbeiter, Köln:
“... sehr gerne bringe ich mich – falls gewünscht – bei Eurer Initiative an der BS ein. Derartige Informationsveranstaltungen für junge Menschen an der Schwelle zum Berufsleben halte ich angesichts der Komplexität der heutigen Berufswelt nicht nur für nützlich, sondern für erforderlich – sowohl aus Sicht der Suchenden, als auch aus Sicht der “Findenden”, also aus Sicht von Arbeitgebern.
Im Rahmen meiner Beratertätigkeit führe ich gelegentlich (im Auftrag von Agenturen für Arbeit) Workshops durch, in denen sich Studierende oder Studienabgänger selbstreflexiv berufliche Orientierung im Bereich der Medien erarbeiten können.... Ich jedenfalls habe mir das Datum vorgemerkt und würde mich freuen, wieder an den Ort meiner frühen (Schand)Taten zurückzukehren...”
25.2.2010 - Stephan Thomas, Greffier des Parlaments der Deutschsprachigen Gemeinschaft, Eupen:
“... da ich diese Initiative wirklich gut finde, möchte ich mich für den 27.03.2010 anmelden.”
25.2.2010 - Joseph Lengeler, Uni-Osnabrück:
“... obgleich ich auf Grund meiner Erfahrungen mit ähnlichen Veranstaltungen an anderen Gymnasien von der Wichtigkeit solcher Informationstage absolut überzeugt bin, kann ich leider nicht teilnehmen...”
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