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Tiefe Sehnsucht der Menschen nach Gerechtigkeit, Friede, Fürsorge und Liebe - Zum Jahresende unsere Wünsche ...
Im Dezember 2007 stellten wir zum Abschluss unseres 75-jährigen Jubiläums unser Buch „Retroperspektiven“ vor. Ohne die tatkräftige Unterstützung des Fördervereins wäre dies nicht möglich gewesen. – Dies soll auch Gelegenheit sein, dem Förderverein für seine Initiativen in all den Jahren zu danken. Er hat u. a. maßgeblich zur Darstellung der Schule nach außen hin beigetragen. Dies alles verdanken wir den Mitgliedern und dem Vorstand des Fördervereins und schließen daraus die Hoffnung, auch im nächsten Jahr mit seiner Unterstützung und Ihrer Mitgliedschaft rechnen zu dürfen.
Im Frühjahr 2008 durften wir das 25-jährige Bestehen der Elektromechanik- und Elektronikabteilung feiern. Feier, die auf Nachhaltigkeit angelegt war, in dem Sinne, junge Menschen die zukunftsweisenden Möglichkeiten des technischen Unterrichtes zu eröffnen.
Die Sommerferien nutzten wir, um 9 Klassenräume zu renovieren, neue Fenster einzubauen und die Fassade des Hauptgebäudes zu sanieren.
Im September begann ein neues Schuljahr, das unserer Schule die höchste Schülerzahl in der Sekundarstufe seit Bestehen bescherte.
Die Zeit vergeht, die Herausforderungen nicht. In diesem Schuljahr geht die Externe Evaluierung als Pilotprojekt in Ausführung, laufen die Vorbereitungen auf die neuen Rahmenpläne, die im September 2009 in Kraft treten, der Grundstein zum Erweiterungsbau der Schreinerei wird im Frühjahr gelegt werden, bauliche Maßnahmen zur Energieeinsparung werden beginnen, Basketballplätze und Aschenbahn werden saniert und einiges andere mehr, was der Schulalltag so mit sich bringt.
Am Jahresende ist es gut mal innezuhalten und das Wesentliche nicht zu vergessen, das uns bewegt und unvergänglich ist: die tiefe Sehnsucht der Menschen nach Gerechtigkeit, Friede, Fürsorge und Liebe.
Diese Sehnsucht feiern wir jedes Jahr mit der Geburt Jesu: Gott ist Mensch geworden, damit wir Menschen Kinder Gottes werden, die Gerechtigkeit in ihrem Ansinnen haben, die Frieden in sich und nach außen tragen, die Fürsorge durch ihrer Hände Tat schenken und die Liebe durch die Wärme ihres Herzens ausstrahlen.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen, liebe Freunde und Gönner, unseren Schülern und Eltern, der ganzen Schulgemeinschaft ein ganzjähriges Weihnachten. Mögen Sie es in der Begegnung mit anderen Menschen erfahren und es in sich tragen.
 So wird die Hoffnung nicht sterben, dass jedes neue Jahr ein „gutes und frohes“ wird.
Dies wünscht Ihnen von ganzem Herzen
Engelbert CREMER
Direktor
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