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Am Rand des aufgeschütteten früheren Eisenbahnschachts ist das neue TI-Gebäude geplant. Es schliesst an die bestehende erdgeschossige Schreinerei an und fällt südlich zweigeschossig zur Bahnschachtseite ab.
Schon seit Jahren muss das Technische Institut (TI) der Bischöflichen Schule (BS) St.Vith mit Engpässen leben. Der anstehende Neubau tut also Not. Nicht zuletzt auch, um den geltenden Richtlinien in Sachen Ausrüstung und Sicherheit zu genügen. Doch nicht nur in die Infrastruktur des TI, sondern auch in die Gerätschaften und in den Maschinenpark muss investiert werden. Eine Bedarfsanalyse hat einen Gesamtbetrag von 750.000 Euro ergeben. Die erforderlichen Anschaffungen sollen in einem Mehrjahresplan bewerkstelligt werden.
Pressegespräch 27.2.2009 im Haus der Gemeinschaft in St.Vith: Die Situation sei nicht länger tragbar, so die Leiter der Schule und des Schulträgers, René Roth, Engelbert Cremer und Leo Veithen: Um dem akuten Platzmangel entgegenzuwirken, werden gar in der Mittagspause sowie mittwochs nachmittags Kurse erteilt. Und der Container, in dem einige Einrichtungen (Kfz-Elektronik-Labor) untergebracht sind, erweise sich fast als »baufällig«, so die nüchterne Feststellung, die in Anwesenheit des Minister für Unterreicht in der DG Oliver Paasch, formuliert wurde.
Grenz-Echo Redakteur Herbert Simon skizziert in seinem ganzseitigen
Zeitungsbeitrag das neue Schulbauprojekt, dass mittlerweile konkret in
den Startlöchern steht. Außerdem weiss er von weiteren
BSTI-Infrastrukturmaßnahmen zu berichten, die auch noch in diesem Jahr
realisiert werden sollen. Hier handelt es sich um die Aufwertung der
Leichtathletikpiste, die Erneuerung der Basketballplätze und der
Zufahrt. Doch lesen Sie selbst. (PDF als Download) Herbert Simon (Abi 1971 an der BS) ist Verantwortlicher der Lokalredaktion Eifel beim Grenz-Echo
>> Schüler und Lehrer am Modell
>> Ansichten der neuen Werkstatträume - bisher nur auf den Plänen des Architekten
> Baustellenbilder Juli 2009
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