Lockdown-Tagebuch: 24. März

Lockdown-Tagebuch: 24. März

Nachdem meine Eltern meinen Großeltern verboten haben einkaufen zu gehen, übernehme ich das mit meinem Bruder. Man muss seinen Tag gut planen. Mein Tagesablauf sieht wie folgt aus: vormittags Hausaufgaben machen (wenn nötig), nachmittags an der Endarbeit arbeiten, dazwischen mal eine Pause, in der ich bisschen Sport mache, und danach wieder weiter an der Endarbeit arbeiten bis zum Abend.

Nach dem Abendessen spiele ich entweder Gesellschaftsspiele mit der Familie oder schaue einen Filme. Als „Filmeportal“ kann ich Amazon Prime weiterempfehlen. In so einer Zeit ist es wichtig, viel mit den anderen Familienmitgliedern zu telefonieren. Außerdem ist es mir wichtig, mit Freunden zu schreiben. Die Nachrichten höre ich mir nur noch einmal am Tag an, denn oft wird immer nur das Gleiche wiederholt und es wird nur über ein Thema berichtet.

Das Dorfleben hat sich sehr verändert. Man sieht viele Familien, die spazieren gehen, Fahrrad fahren, etc. Auch in den Geschäften ist weniger los als sonst.

Mit dem Unterricht klappt es bisher ganz gut, damit sich auch nicht jeder zu sehr zu Hause langweilt.

Hoffentlich ist die Zeit bald wieder vorbei und wir haben alle wieder ein bisschen mehr Freiheit.

#alleswirdgut

Confinement JOUR 6

Le seul sujet d’actualité « Coronavirus ».

Quel est notre emploi du temps à nous, les étudiants ?

Je n’écoute les nouvelles qu’une fois dans la journée.

Nous faisons les leçons et apprenons par internet.

Pour varier un peu, je fais du sport presque tous les jours.

Planification de la journée : le matin, je fais mes devoirs pour l’école, l’après-midi je travaille sur mon TFE. Le soir, il m’arrive de jouer à des jeux de société en famille ou de regarder des films.

J’écris beaucoup avec mes amis ou je parle au téléphone avec ma famille.

Trouver le courage de travailler et apporter de la variété dans la journée.

#toutirabien

C.F 6.A