Nach unserem ersten Artikel „Jugendliche und Politik (1)“ gibt es heute den zweiten Teil.
Wir haben SchülerInnen der 4.A gefragt, was Politiker ihrer Meinung nach gegen das Desinteresse vieler Jugendlicher an politischen Themen unternehmen könnten.
Die Politiker sollten…
Die Politiker sollten allgemeiner entscheiden und nicht nur in eine Richtung schauen. (Jeremy)
Unsere Politiker sollten offen sein und mehr in einfacher Sprache mit den Menschen reden. (Charlotte)
Die Politiker sollten sich um die richtigen Probleme kümmern. Das Idealbild eines Bürgers sollte man verwerfen und jeder sollte so leben können, wie er möchte. Akzeptanz! Alle Politiker sollten gemeinsam an einem Strang ziehen. (Charlie)
Die Politiker sollten Jugendliche mit angepasster Werbung für Politik begeistern. (Noémie)
Die Politiker sollten den Schülern selbst zeigen, was Politik ist. (Daniel)
Ich glaube es ist wichtig, auch die Meinung der jungen Leute zu akzeptieren und ihre Ansichten zu besprechen. Die Politik muss sich dem Lauf der Zeit, also den jungen Menschen, anpassen. (Chiara)
Wie könnte man Jugendliche konkret für Politik begeistern?
Man könnte ein Spiel über Politik entwickeln. (Jeremy)
In der Schule könnte es ein Fach „Politik“ geben. (Charlotte)
Die Parteien sollten jungen Menschen mehr Platz geben. Dann würden sich auch mehr Jugendliche für Politik interessieren. (Luca)
Man könnte das Parlament besuchen. (Daniel)
Ich fände es gut, wenn wir in der Schule mehr über Politik sprechen würden. Es gibt immer noch viele Menschen, die gar nichts über Politik wissen. (Lukas)
Ich denke man könnte Jugendliche für Politik interessieren, in dem man Bücher und Filme in einfacher Sprache veröffentlicht. Unsere Politiker sollten außerdem öfter in die Schule gehen. (Saskia)