Die DDR – Rückblick in die damalige Zeit
In dieser Reihe berichten Schüler der 2.A von unterschiedlichen Themen rund um die Deutsche Demokratische Republik.
Der Kalte Krieg
Durch eine Neuordnung Europas wurde Deutschland in vier Teile aufgeteilt. Im Osten, der von der UdSSR kontrolliert wurde, herrschte der Kommunismus und im Westen, welcher von den USA verwaltet wurde, der Kapitalismus. Genauso war es mit der Politik, im Westen galt Demokratie und im Osten Diktatur.
Der Kalte Krieg war ein indirekter Krieg zwischen den USA und der Sowjetunion (UdSSR). Er begann 1947 und endete 1989. Der Grund dieses Krieges waren die unterschiedlichen Wirtschaftsformen: der Kapitalismus und der Kommunismus. Die beiden Rivalen bedrohten einander und rüsteten stark auf, um im Ernstfall vorbereitet zu sein.
Der Krieg hatte natürlich Auswirkungen auf Deutschland, aber auch auf andere Teile der Welt, wie z.B. Kuba. Im Jahre 1962 brachten die USA Jupiterraketen in die Türkei, die im sowjetischen Teil lag, und die UdSSR Atombomben nach Kuba. So entstand die damalige Kubakrise, die fast zu einem dritten Weltkrieg geführt hätte.
Auch der Wettlauf ins All ist mit dem Kalten Krieg in Verbindung zu bringen: Er begann 1955, als die UdSSR den ersten Satelliten ins All schoss, und endete mit der erfolgreichen Apollo-11-Mission und der darauf folgenden Mondlandung. Die USA gewann diesen Wettlauf also deutlich, obwohl die UdSSR meist die Nase vorn hatte. Sie feierten Erfolge wie das erste Lebewesen im All oder die erste Frau im All.
Doch noch immer fragen sich Menschen, ob die Mondlandung inszeniert wurde! Es gibt dafür durchaus gute Indizien, wie z.B. folgende: Es sind keine Sterne zu sehen; die Flagge weht, obwohl es auf dem Mond keinen Wind gibt; es gibt keinen Landekrater.
Wir denken, dass es sich nur um eine der vielen Verschwörungstheorien handelt. Aber früher oder später wird die Wahrheit ans Licht kommen. Oder nicht!?
Matteo und Jan, 2.A1