Von Luka Hennen

Noch keine zwei Monate ist es her, seit der Technikkonzern Apple sein neuestes mobiles „Gadget“, die „iWatch“, auf der so genannten „September Keynote“  vorgestellt hat. Hierbei handelt es sich mehr um einen Minicomputer als um eine handelsübliche Uhr, denn die sogenannten „Wearables“ bieten durchaus mehr Möglichkeiten, als nur das Ablesen der Zeit.

Es ist möglich, Nachrichten zu verschicken, eine Navigationssoftware aufzurufen, zu telefonieren, Musik zuhören,…
Fast 2 Monate nach Apples Präsentation, reagiert auch die Konkurrenz auf dessen neuestes Produkt.
Der amerikanische Konzern Mircosoft hat nun seine hauseigene „Smartwatch“ angekündigt.

Der Schwerpunkt wurde auf Fitness gelegt, denn es soll sich bei Microsofts Wearables um Geräte handeln, die die Fitnessdaten des Trägers aufzeichnen und speichern können. So wurde zum Beispiel ein Pulsmesser und Schrittzähler eingebaut.

Für Microsoft bringt die Veröffentlichung einer Smartwatch mehrere Vorteile mit sich, während  iOS und Android auf dem Smartphone-OS-Gebiet die Führung übernehmen.
Mit eigenen Wearables kann der Konzern eine viel größere Käufergruppe erreichen.

Außerdem soll eine Verbindung und Kopplung der Uhr mit mobilen Geräten möglich sein, was viele nützliche Möglichkeiten der Nutzung mit sich bringt.
Microsofts Produkt soll in den kommenden Wochen der Öffentlichkeit vorgestellt werden.