Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass Menschen in der Regel zwischen 7 und 8 Stunden schlafen müssen. Wenn man weniger als 7 Stunden pro Nacht schläft, dann ist man anfälliger für Herzprobleme, Übergewicht, Augenringe, etc.

Die ideale Schlafmenge ist für jeden unterschiedlich. Ideal ist, wenn man ohne Wecker wach wird. Zu viel Schlaf ist aber auch nicht gut. Davon kann man nämlich auch wieder müde werden.

Man unterscheidet Langschläfer und Kurzschläfer. Die Kurzschläfer verfügen über einen längeren reparativen Schlaf als die anderen.

Es gibt 4 Schlafphasen. Der Einschlafprozess (5% des Schlafs), der leichte Schlaf (50% des Schlafs), der tiefe Schlaf (20% des Schlafs) und der paradoxale Schlaf (25% des Schlafs).

Die zwei letzten Phasen sind die wichtigsten, um am nächsten Morgen fit zu sein.

In der dritten Phase, die Tiefschlafphase bildete der Körper neue Energie, entwickelt Hormone, der Blutdruck geht runter, man atmet langsamer und die Temperatur sinkt ebenfalls ab. Deswegen ist es einem immer wärmer wenn man einschläft, als wenn man aufwacht.

Man verschläft in der Regel 1/3 seines Lebens. Umgerechnet 24 Jahre, in denen wir schlafen.

Ein 10 bis 20 minütiger Mittagsschlaf reicht aus, um uns einigermaßen wieder fit zu machen. Wenn ihr also zu müde seid, macht es wie Oma und Opa, die haben Recht.

Einige Fakten:

In Amerika gibt es Jährlich 100.000 Autounfälle verursacht durch müde Fahrer.

Männer sind anfälliger für Schlafwandeln als Frauen.

Ein kanadischer Student hat es geschafft, 11 Tage nicht zu schlafen.(Hat dann aber in 14 Stunden alles wieder nachgeholt.)

(Charlotte, 4.A)