Ein Parcours-Lauf, der seinen Ursprung in Japan hatte und sich durch die Medien bis nach Amerika, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien, unter dem Namen „Ninja Warrior“, verbreitet hat, ist eine heutige Fernsehsensation. Aber was steckt dahinter?
Die Sportler, die sich dort anmelden wollen, müssen eine gewisse Ausdauer, Kraft und mentale Stärke aufweisen. Es gibt aber auch immer welche, die nur darauf aus sind, ihren astethischen Körper zu präsentieren. Um wirklich eine Chance in diesem Wettkampf zu haben, muss man den größten Teil seiner Freizeit mit Trainingseinheiten opfern, wie z.B. Outdoor laufen oder Krafttraining, einen Plan haben, was man tut und eine ausgewogene Ernährung vorbereiten und beibehalten. Erfüllt man diese Voraussetzungen, so wird man belohnt, mit einem Geldpreis in Höhe von 100.000 Euro. Diese Preissumme variiert natürlich von Land zu Land. Diesbezüglich haben wir einige Interessenten nach deren Meinung des Wettbewerbes „Ninja Warrior“ befragt, die auf folgende Antwort kamen: „Wenn ich den Willen hätte und die Zeit, sowie das „gute“ Essen beiseite zu legen, warum nicht?“
Es gibt natürlich eine Vielzahl von Übungen, die dabei helfen sollen, sich auf den Parcours vorzubereiten. Die einen benutzen die Spielplätze und die anderen benutzen die Hindernisse und Mauern, die sie auf den Straßen begegnen. Es gibt aber auch Leute, die sich fokussiert und intensiv darauf vorbereiten, indem sie ihr eigenes Territorium als Vorbereitungsort auf den Wettkampf umbauen. Es geht also soweit, dass Leute, die beispielsweise bei der Polizei, Feuerwehr, … vertreten sind, die Zeit dort nutzen, um sich auf das Training vorzubereiten. Doch wie meldet man sich dort an?
Das nahegelegene Deutschland ist ein Treffpunkt für diesen Wettbewerb und um dort dabei zu sein, sollte man mindestens 18 Jahre alt, Kampfgeist, Disziplin und Sportlichkeit aufweisen. Leider darf man nur dort teilnehmen, wenn man Deutscher, Österreicher oder Schweizer ist. Zudem muss man auch sagen, dass Frauen in diesem Wettbewerb benachteiligt sind und es ihnen so nur sehr schwer gelingt, dort das Finale zu erreichen.
Diesbezüglich haben wir einige dieser Übungen nachgestellt, die sich in den folgenden Fotos wiederspiegeln.
(Vincent, John, 6.A)