Das neue iPhone soll voraussichtlich USB-C besitzen, statt wie zuvor micro USB. Außerdem sollen nach Mögöichkeit auch neue EarPods mitgeliefert werden. Letztere sollen keinen 3,5mm Klinkenstecker mehr haben, sondern per Funk bzw. Bluetooth funktionieren. Die Frage bleibt aber: Wo ist der Akku bzw. wie werden sie geladen? Wahrscheinlich wird Apple mal wieder etwas Besonderes in die Kopfhörer einbauen. Aufgrund der Tatsache, dass Apple die Firma Beats by Dr. Dre gekauft hat, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass im kommenden iPhone auch Beats Lautsprecher eingebaut sind, und somit eine besserer Tonqualität erzeugt werden kann.
Dünner als der Vorgänger
Das vorherige iPhone 6s wurde etwas dicker gestaltet, um das Biegen des iPhones zu vermeiden. Und auch das hat Apple wieder mal geschafft. Das iPhone 6s lies sich nur noch mit extremer Kraft biegen. Das iPhone 7 soll jedoch wieder dünner werden. Was dann? Dann müsste es sich doch wieder biegen lassen?! Wenn Apple das nächste iPhone dünner gestalten möchte, ist ein anderes Material vonnöten. Aber auch das werden wir dann wahrscheinlich erst Anfang September auf der Apple Keynote erfahren.
Noch nicht reif für 4k-Technologie?
Normalerweise dürfte Apple beim kommenden iPhone noch nicht auf ein 4K- Display setzten. Das wäre noch etwas früh. Wenn Apple keine Ideen mehr hat, dann muss tatsächlich ein 4K Display her. Ebenso soll Apple beim neuen Flaggschiff auf einen OLED Screen setzen.
Hardware
Apple sein Gerät mit Sicherheit auch mit iOS10 ausrüsten und setzt dabei auf einen hauseigenen Apple A10-Chip. Leider soll es das Modell mit 32GB Speicher nicht mehr geben. So würden nur noch mit 16, 62 oder 128 GB angeboten. Das iPhone selbst ist nur mit einen USB-C Anschluss, Lautstärketasten und dem Stumm-Schalter versehen. Wireless Charging dürfte auch realistisch sein.
Apple drückt es zwar so nie aus, aber ihre iPhones sind tatsächlich einige Zeit wasserdicht. Warum sagen sie das nicht? Sie könnten doch froh und stolz darüber sein. Ganz einfach! Sie haften nicht dafür, wenn irgendwo ein Wasserschaden entsteht. Wäre dies der Fall, müsste Apple den Schaden übernehmen und würde sich somit ein umkalkulierbares Risiko aufladen.
Alles besser … aber teurer?
Natürlich wird, wie bei jedem neuen iPhone alles besser, aber auch teurer. Apple hätte die Möglichkeit das kommende iPhone billiger zu machen, da sie viel drauf verdienen, die Materialkosten liegen mal eben gerade um die 200 €. Das iPhone 6s hingegen kostet jetzt schon ca. 740 €. Der endgültige Preis des Next-Gen iPhone steht noch nicht fest Von der Keynote im kommenden September wird ebenfalls ein neues iPad erwartet. Wahrscheinlich das iPad Pro 2. Kommenden März werden die Nachfolger Steve Jobs höchstwahrscheinlich die neue Apple Watch, also die Apple Watch 2 vorstellen.