Engelbert Cremer, die Begrüßung:
“Dieser Tag ist auch ein Vermächtnis für uns ..."
 
 

 
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Das Ehrenamt an BS und TI
 
  Der Direktor konnte zum Festakt anlässlich des 75 jährigen Jubiläums am 14.November 2006 mehr als zweihundert Gäste in der Aula begrüßen.



Sehr geehrter Herr Präsident des Parlamentes der
Deutschsprachigen Gemeinschaft,
 
Sehr geehrter Herr Unterrichtsminister,
herzlich willkommen zu unserem heutigen Jubiläum.  
Danke, dass die gekommen sind, und Sie sind mir sicherlich nicht böse, auch wenn es protokollarisch ein bisschen aus der Reihe ist, dass ich heute unseren Bischof Aloys besonders begrüße:
 
Lieber Bischof Aloys,
danke, dass Sie heute Zeit gefunden haben, um in unserer Mitte zu sein, in der Schule, wo sie einst studierten und die den Namen „Bischöfliche Schule“ trägt.
Begrüßen möchte ich ebenfalls:
den Herr Bürgermeister der Stadtgemeinde St. Vith, mit der die Geschichte unserer Schule eng verwachsen ist; den Herrn Generalsekretär des Parlamentes der DG; den Bürgermeister der Gemeinde Büllingen, Sie, werte Damen und Herren der Schöffenkollegien und den Dienstleiter des Kommissariates der Stadt St. Vith.
 
Es freut mich ebenfalls den Vorsitzenden, die Mitglieder des Verwaltungsrates der Freien Schulen und den Sekretär des katholischen Unterrichtswesens bei uns zu wissen.
Es ist heutzutage nicht selbstverständlich, sich ehrenamtlich einer so bedeutenden und aufreibenden Verantwortung zu stellen.  Dafür gilt Ihnen unser Dank!
 
Mit einem herzlichen „Vergelt’s Gott“ grüße ich unseren ehemaligen Direktor Josef Pankert  Wenn wir heute unser 75-Jähriges feiern dürfen, dann haben Sie und Ihre Vorgänger maßgeblichen Anteil daran.

Herzlich Willkommen heißen möchte ich auch alle Schulleiterinnen und Schulleiter:  ich wünsche
Ihnen, dass Sie heute einige Stunden vom nicht immer leichten Schulalltag abschalten können; und den Leiter des ZAWM, dem wir für die gute Zusammenarbeit mit unserer Schule danken.
 
Ihnen, liebe Schwestern der Gemeinschaft der Augustinerinnen gilt mein besonderer Gruß, Sie hatten immer ein offenes Ohr für die Anliegen unserer Schule.
 
Und Sie liebe Priester, grüße ich stellvertretend für alle Priester, die an unserer Schule tätig waren, ohne diesen selbstlosen Einsatz, gäbe es uns nicht.
 
Willkommen heißen möchte ich ebenfalls die ehemaligen Vorsitzenden unserer Elternvereinigung, den Vorsitzenden und die Mitglieder unseres Fördervereins.
In der Vergangenheit wie heute unterstützen Sie unsere Schule, und dies ist umso wertvoller, da es Schulen gut tut zu wissen, nicht alleine zu stehen.
 
Ich begrüße ebenfalls unseren Architekten, unseren Ingenieur und die Herren und Frauen Unternehmer, denen das Werk der Umbauarbeiten so vortrefflich gelungen ist.
 
Ich begrüße die Vertreter der Presse und des Rundfunks und Fernsehens.
 
Und zuletzt aber nicht als Letzte grüße ich Sie, liebe Nachbarn: es ist bestimmt nicht immer angenehm, wenn der Lebensrhythmus durch einen Schulgong oder eine Durchsage unterbrochen wird.  Danke für Ihr Wohlwollen und Verständnis und Sie, meine lieben ehemaligen Lehrerinnen und Lehrer und Mitglieder unseres Hauspersonals.  Sie haben in all den Jahren unserer Schule wertvolle Dienste erwiesen, und wenn wir heute dieses Jubiläum feiern dürfen, so ist das mit Sicherheit auch Ihr Verdienst.
 
Liebe Kolleginnen und Kollegen, Euch habe ich nicht vergessen.  Danke, dass Ihr da seid, zum Jubiläum “Eurer Schule”.
-Denn was wäre eine Schule ohne die Menschen, die dort leben, studieren und arbeiten: ein totes Gebäude.
-Und was wäre eine Schule, wo Menschen sich nicht in Dankbarkeit all jener erinnern, die diese mit aufgebaut und entwickelt haben: eine gesichtslose Institution.
-Was wäre unsere Schule ohne den jetzigen und vergangenen Einsatz der Menschen, die hier tätig waren und sind, die die Geschichte unserer Gegend und das gesellschaftliche Leben in vielen Bereichen mitgeprägt haben: ein Blatt im Wind.

Deshalb ist dieser Tag auch ein Vermächtnis für uns:
- uns unserer Wurzeln bewusst zu sein,
- offen zu sein für die neuen Entwicklungen
- und den uns Anvertrauten im wahrsten Sinne des Wortes: zu dienen.
 
So wie es in unserem Wahlspruch steht: „Tradition und Fortschritt im Dienste der Jugend“
Dann hat unsere Schule Zukunft.

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