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WeihnachtenEinmal tief durchatmen, einmal innehalten. Dies ist der Moment, auf den wir Tage und Wochen lang hingelebt haben.

Jetzt gibt es nichts mehr zu tun: nichts einzukaufen, nichts zu schmücken, nichts zu kochen, ja nicht einmal heiter und fröhlich zu sein. In diesem Moment wird nichts von mir erwartet: »Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein« [J.W. von Goethe, Faust I, 940.], weil Gott selbst mir menschlich entgegenkommt.

Vielleicht kann so die innere Freude wachsen über das große Geschenk
dieser Heiligen Nacht: „Heute ist uns der Heiland geboren. Heute ist der wahre Friede vom Himmel herabgestiegen.“


Manchmal geschieht es,
dass Menschen gut zu anderen sind
und für- einander sorgen.

Manchmal geschieht es,
dass Menschen einen Streit beenden
und sich wieder vertragen.

Manchmal geschieht es,
dass Menschen sich einsetzen
für Schwächere,
denen Unrecht geschieht.

Manchmal geschieht es,
dass Menschen Worte sprechen,
die andere froh machen
und ihnen die Angst wegnehmen.

Immer dann zeigt sich etwas von Gott.

Manchmal
wird Weihnachten Wirklichkeit-
auch in unserer heutigen Zeit.


In diesem Sinne wünschen wir allen im Namen unserer Schulgemeinschaft BSTI
ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein friedvolles, glückliches Neue Jahr.